Alles rund um den TrauerPark
Fragen und Antworten

In der Regel bringen wir eine Namenstafel am Grab des Verstorbenen an. So können Sie die Ruhestätte immer wieder finden. Auf Wunsch vergeben wir auch anonyme Gräber ohne Namenstafel.

Ja, im TrauerPark bestatten wir nur biologisch abbaubare Urnen, um den Wald und sein Ökosystem nicht zu belasten. Laut dem bayerischen Bestattungsgesetz muss die Asche in einer Urne beigesetzt werden. Das Verstreuen der Asche ist nicht erlaubt.

Nein, das Konzept des TrauerParks besagt, dass die natürliche Umgebung des Waldes bewahrt werden soll. Deshalb bitten wir Sie, auf Grabschmuck aller Art zu verzichten. Gerne können Sie einzelne Schnittblume auf das Grab legen.

Im Downloadbereich können Sie die Preisliste herunterladen. Hier finden Sie alle Informationen über die Laufzeit und Kosten verschiedener Bestattungsmöglichkeiten und der Bestattungsvorsorge.

Nein, die Beisetzung im TrauerPark ist für alle Verstorbenen möglich, unabhängig von der Herkunft oder der Religion.

Ja, sie können bereits zu Lebzeiten vorsorgen und eine geeignete Ruhestätte für Sie und gegebenenfalls einen Baum für die ganze Familien wählen. Sprechen Sie uns gerne an!

Nein, in Deutschland ist es Pflicht, ein Bestattungsunternehmen für die Überführung und Versorgung des Verstorbenen zu beauftragen. Der TrauerPark arbeitet eng mit dem Bestatter Ihres Vertrauens zusammen und berät Sie bei allen Fragen zu den Abläufen.

Der TrauerPark in Untergriesbach ist auch für Rollstuhlfahrer zugänglich. Der TrauerPark und Naturfriedhof eremia in Bruckberg ist nicht barrierefrei.

Die Mitnahme von Hunden im TrauerPark ist erlaubt. Zum Schutz des Waldes und der Wildtiere bitten wir Sie, Hunde an der Leine zu führen.

wIR SIND FÜR SIE DA